Abschlussfahrt Köln - Klassen 9b und 9c

Tagesbericht Mittwoch, den 06.07.2022

Am Mittwoch, dem 6. Juli 2022, fand die Anreise statt. Wir sind früh morgens mit einem Reisebus vom Parkplatz der Heilig Kreuz Kirche losgefahren und hatten eine lange Reise vor uns. Da wir aber auf dem Weg auf keine Schwierigkeiten stoßen, kam die Fahrt relativ schnell zu Ende. Nach 5 Stunden waren wir schon in Köln angekommen. Vor dem Eingang der Jugendherberge teilten uns die Klassenlehrer die Schlüssel für unsere Zimmer aus. Für den Nachmittag war eine Erkundung Kölns angesagt. Dafür machten wir uns fertig und trafen uns mit den anderen wieder am Haupteingang. Danach liefen wir alle zusammen in die Innenstadt. Als wir vor dem Kölner Dom waren, machten wir paar gemeinsame Bilder und teilten uns in Kleingruppen auf. Den Rest des Nachmittags hatten wir Zeit zur freien Verfügung. Meine Freundinnen und ich sind erstmal in einem kleinen italienischen Restaurant was essen gegangen. Nach dem Essen sind wir bisschen herumgelaufen, haben uns paar Läden angesehen und haben natürlich wieder paar Bilder gemacht. Um 20:00 Uhr trafen wir uns alle wieder am Dom und fuhren gemeinsam mit der S-Bahn zurück in die Jugendherberge. Am Abend waren die meisten in deren Zimmern und haben was mit Freunden unternommen. Ich und noch ein paar andere haben uns draußen hingesetzt, bisschen Musik gehört, geredet und sehr viel gelacht.

Tagesbericht Donnerstag 7.7.22 Köln

Am Donnerstag den 7.7.22 gingen wir zum Phantasialand. Wir mussten um 9:15 an dem Bus warten. Um 9:20 ging die Fahrt schon los. Jeder war aufgeregt, die Fahrt ging etwa 30 Minuten. Im Phantasialand angekommen haben wir erstmal die Tickets bekommen. Wir durften den ganzen Tag dort bleiben, so lange wie sie offen hatten. Als erstes sind wir zu dem Karussell gegangen, bei dem man den Park sehen konnte. Es gab viele Themenbereiche, wie Mexico und Afrika. Am schönsten fand ich den Bereich von Mexico, dort war die Wasserbahn. Jeder Bereich dort hatte Gegenstände, die dort für das Land sehr wichtig sind. In dem Park konnte man mehrere Kulturen kennlernen, es gab auch Essen von diesen Kulturen. Beispielsweise in Themenbereich China-Town gab es die traditionelle Nudel. Der Bereich von Afrika hatte ein der heftigsten Achterbahnen im Park. Sie hieß „Black Mamba”. Die nächste extreme Achterbahn war die F.L.Y, in dieser Achterbahn saß man nicht sondern man lag. Mir persönlich gefiel die Wasserbahn am besten. Im Park sind wir bis um18:00 Uhr geblieben. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wir mussten uns um 18:00 Uhr beim Eingang treffen. Von dort sind wir bis zum Bus gelaufen. Jeder war müde nach dem Besuch in dem Park und jeder hatte viel Spaß.

Tagesbericht Freitag, den 08.07.22

Am Freitag war eine Schifffahrt am Rhein und viel Freizeit angesagt. Um ungefähr 09:00 Uhr ging es auch schon los. Wir sind alle zusammen dahingelaufen und mussten dann auf

unserem Schiff warten. Als wir alle einen Platz gefunden haben, erklärten sie uns wie es weiter geht und was wir alles sehen werden. An dem Tag war es auch besonders warm, was die Fahrt noch angenehmer machte. Wir haben viele schöne Sehenswürdigkeiten Kölns gesehen und sind unter vier Brücken gefahren. Aus dem Lautsprecher des Bootes haben

wir alles erklärt bekommen auf Deutsch, sowie auf Englisch. Wir konnten einen Blick auf den Kölner Dom, die Altstadt und auf die Kranhäuser werfen. Um 11:30 Uhr wurden wir entlassen und hatten Freizeit bis 16:00 Uhr. Meine Freundinnen und ich sind kurz zurück in die Jugendherberge gefahren, haben uns fertig gemacht und danach ging es schon in die Stadt. Um 16:00 Uhr sind wir mit der Klasse über die Brücke gelaufen und haben zusammen Bilder gemacht. Bis 21:00 Uhr hatten wir wieder Freizeit in der Stadt. Wir Mädels haben noch ein paar Bilder gemacht und sind danach gemeinsam etwas essen gegangen. Nach dem Essen sind wir spazieren gegangen, haben uns die Stadt angesehen und sind auch shoppen

gegangen. Um 21:00 Uhr waren wir alle in den Jugendherbergen. Wir saßen draußen auf den Bänken, haben über die alten Zeiten geredet, gelacht, waren aber trotzdem traurig, dass es der letzte Tag in Köln war.

Zurück